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Führung von Menschen

Mindful Leadership | Achtsame Führung

Führung bedeutet in der Regel, Menschen zu führen. Und gute Menschenführung beginnt mit kompetenter Selbstführung. Um mit den schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt zu halten, braucht es hier neue Ansätze und (Meta-)Kompetenzen.

Achtsamkeit ist hier die Grundlage für die Findung bewusster, kreativer, stimmiger und nachhaltiger neuer Wege und Handlungsoptionen. Denn in einer achtsamen Haltung lassen sich Selbststeuerung, Geistesgegenwärtigkeit, Gespür für sich und andere und Resilienz entwickeln.


Immer bedeutender wird so die Arbeit an den eigenen Haltungen, dem eigenen Denken und Fühlen – die "inner work" – neben dem Erlernen von Fachwissen und Methoden und Techniken.

Beispiele für mögliche Inhalte

Reflexion eines Führungsverständnisses und der eigenen Führungsrolle

Anforderungen an zukunftsorientierte Führung, Bedürfnisse und Erwartungen anderer

Umgang mit Veränderungen in der Arbeitswelt

Achtsamkeitspraktiken erleben und individuell entwickeln für:

  • Fokus und Effizienz
  • Vitalität und Resilienz
  • Kreativität und Innovationsfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen und Sozialkompetenz

praktische Anwendung für ein achtsames Miteinander im Businessalltag (zu Kommunikation, Meetings, Führungsinstrumenten)

Führen auf Distanz | hybrid führen

Führen aus dem Home Office oder mobil hat sich in den letzten Jahren enorm verbreitet und bietet viele neue Möglichkeiten. Aber auch Herausforderungen u.a. in Hinblick auf Präsenz, Sichtbarkeit, Teamentwicklungen, Unternehmenskultur, Leistungsüberwachung, Life Balance – um nur einige Themen zu nennen.

Was in Präsenz "einfach geschieht", en passant, muss beim hybriden Führen aktiv initiiert werden.

All das erfordert ein sensibilisiertes Bewusstsein und Gespür – für sich selbst und die Mitarbeiter/-innen. Hierfür brauchen Führungskräfte besondere Kompetenzen.

Beispiele für mögliche Inhalte

Besonderheiten von Führung auf Distanz

Führen in instabilen Phasen und Krisen

virtuelle Kommunikation, Umgang mit Konflikten

Rollenklarheit, Arbeitskultur

Präsenz schaffen

Fürsorge und Selbstfürsorge

Prozesse, Strukturen und Funktionalitäten gewährleisten

Umfeldbetrachtung (z.B. Arbeitsumfeld im Home Office)

Zusammenarbeit in Teams

Eine konstrukive und produktive Zusammenarbeit von Teammitgliedern ist keine Selbstverständlichkeit, sondern Resultat professioneller Kompetenzen – sowohl der Mitarbeiter/-innen als auch der Führungskräfte. In diesem Angebot schauen wir hinter die Kulissen mit dem Fokus auf zwischenmenschlichen Beziehungen und Kommunikation.

  • Wie sind Dynamiken und Entwicklungen zu verstehen?
  • Wie entstehen Rollenzuschreibungen und Rollenansprüche bis hin zu Machtverhältnissen in Teams?
  • Was fördert und was behindert konstruktive und gesunde Teamarbeit?
  • Wie lassen sich mögliche Blockaden lösen und wie mit einer Historie umgehen, die auch viele Verletzungen beinhaltet?
  • Wie können Teams mit Belastungssituationen z.B. durch Fluktuation und Personalmangel bedingt umgehen?
  • Was passiert bei einem Führungskräftewechsel und damit einem Führungskulturwandel?


Viele Fragen lassen sich hier stellen und es gilt in einem ersten Schritt, gemeinsam mit Ihnen den Rahmen für eine Begleitmaßnahme abzustecken.

Beispiele für mögliche Inhalte

Teamstrukturen, Teamrollen und Teamdynamiken

Rollenklarheiten in sich verändernden Strukturen, die Wahrnehmung von Fairness und Gerechtigkeit

Förderung von Selbstorganisation und Eigenverantwortung

Struktur- und Steuerungsinstrumente, Methoden und Techniken für Teamentwicklungen

Reflexion von Prozessen, Instrumente und Kommunikation und Erweiterung der Handlungsoptionen

Zusammenarbeit interkulturell und interdisziplinär

Steuerung virtueller Teams

Umgang mit Konflikten

Irritationen, Missverständnisse und Konflikte gehören zum (beruflichen) Leben dazu, auch wenn wir sie meist als unangenehm empfinden. Dieses unangenehme Gefühl führt zu Vermeidungsstrategien, die, wenn überhaupt, nur zu Scheinlösungen führen. Einen Konflikt gut auszutragen, kann dagegen eine klärende, erleichternde und stärkende Wirkung haben.

Wie kann also ein guter Umgang mit Konflikten gelingen?

Und wie lässt sich die Angst vor Konflikten möglicherweise verändern?


Umgang mit inneren und äußeren Konflikten

Konstruktiver Umgang mit Konflikten

Konfliktarten und -ursachen

Konflikteskalation und -deeskalation (nach F. Glasl)

Beispiele für mögliche Inhalte

Konstruktiver Umgang mit inneren und äußeren Konflikten

Konfliktarten und -ursachen

Konflikteskalation und -deeskalation (nach F. Glasl)

Konfliktförderndes und konfliktvermeidendes Verhalten

Lösungsorientierung in Konflikten, Gesprächsführung und Interventionen

Methoden und Techniken wie:

  • aus der Gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg)
  • zum Perspektivwechsel, Reframing, Wertequadrat (nach Schulz v. Thun)
  • Polarity Management (nach Barry Johnson)

Interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenz

Kultur verstehen wir in einem weiten Sinne auch bezogen auf Unternehmen und Organisationen, Disziplinen und Fachbereichen, Gruppierungen, Gender etc. In diesem Verständnis ist eine Kompetenz in einem Miteinander und in Interaktionen eine generelle Schlüsselkompetenz.

Auch wenn sich vieles über implizite Regeln und ein Gespür auch intuitiv bewältigen lässt, so ist es in vielen Situationen nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich, sich mit Aspekten interkultureller Kompetenz bewusster und professionell zu beschäftigen.

Studien belegen, dass in der Zusammenarbeit weniger fachlich-sachliche Unterschiede Schaden verursachen, sondern viel mehr das Zwischenmenschliche.

Von diesem Angebot profitieren Sie z.B., wenn Sie

in einem Umfeld tätig sind, geprägt von internationaler und interdisziplinärer Zusammenarbeit (auch dezentral, virtuell)

unterschiedliche Unternehmenskulturen miteinander in Beziehung bringen müssen

sich für kulturübergreifende Sensibilisierung – eine cultural awareness – interessieren

Beispiele für mögliche Inhalte

verschiedene Stufen sind möglich:

von einer allgemeinen kulturellen Sensibilisierung für bis hin zu einer Vorbereitung auf ausgewählte Zielkulturen und Entsendungen (auch für Mitreisende)

Einbeziehung von Praxisfällen und Fallbeispielen

Erweiterung des Fach- und Methodenwissens für eine interkulturelle Handlungskompetenz, Übung des Praxistransfers mit Feedback

Reflexion der eigenkulturellen Prägung und Wertesysteme

die Bedeutung der affektiven Faktoren oder: die Schwierigkeit, Wissen und Erkenntnis in Haltung und Handlung umzusetzen

Sensibilisierung für implizite und explizite Regeln in der Kommunikation und Interaktion

Mut zur Unsicherheit: Umgang mit Missverständnissen und Konflikten

Kollegiale Zirkel, Peer Groups

... oder: Wie es gelingt, wertvolle Schätze zu heben. Es ist hinreichend bekannt, dass viel Potenzial in Unternehmen und Organisationen nicht genutzt wird. Dafür gibt es vielfältige Ursachen, so hat vieles auch mit der Führungskultur und Führungskompetenzen zu tun. Aber es mangelt auch z.B. an Räumen für Synergien, Ideen und Gedankenaustausch, kleine Funken groß werden zu lassen. Das Resultat: Dienst nach Vorschrift und gemäßigte Motivation, sich zu engagieren.

Ein Ansatz zur Verbesserung sind kollegiale Zirkel oder Peer Groups, die mit professionellen Methoden Prozesse zur Lösungsfindung für berufliche Anliegen, für die Findung kreativer Ideen, für Wege abseits der ausgetretenen ermöglichen.


  • Sie brauchen frischen Wind und frische Energien in Ihrem Team?
  • Sie wollen selbst Ihre Perspektiven erweitern und sich entwickeln?
  • Sie stehen vor vielen Herausforderungen und es fehlt jemand, die/der alles im Blick und für alles eine Lösung hat?
  • Sie stellen fest, dass die Fehlerhäufigkeit zunimmt?


Ja, es geht auch darum, Leistung zu optimieren. In dem Wissen, dass Erfolge und die Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit die Gesundheit jedes Einzelnen fördert und auch zum Wohle der Mitarbeiter/-innen ist. In kollegialen Zirkeln wird jede Stimme gehört und jeder Mensch gesehen.

Beispiele für mögliche Inhalte

Methoden kollegialer Beratungen und Coachings

Implementierung und Supervision selbstorganisierter Gruppen, externe Begleitung/Moderation kollegialer Gruppen

Erleben und Anwendung von Problemlösungs- und Kreativtechniken

Erleben und Anwendung von lösungs- und ressourcenorientierten Gesprächs-, Frage- und Interventionstechniken (auch auf andere berufliche Kontexte übertragbar)

Erleben und Anwendung stärkender, wertschätzender und respektvoller Kommunikation

Rollenverständnisse und -verantwortungen in lösungsorientierten Prozessen

Haltung ist alles

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Kontakt

QuinteSentio GmbH & Co. KG

Dr. Sabine Horst

Medienhaus Stuttgart, Mörikestraße 67, 70199 Stuttgart

+49 (0) 711 888 54 150mail(at)quintesentio.de

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